Nach dem Umzug bei Willy fahre ich noch etwas durch die Stadt. Es ist ja ein Feiertag – der Befreiungstag, oder Nationalfeiertag. Was heißt das für die Geschäfte? Alan sagt: „Business as usual.“ Und er behält Recht. Alle Geschäfte sind weiterhin auf. So sehe ich dann auch endlich einige Holzhändler am Straßenrand. Denn Baumärkte gibt es hier nicht.
Ich halte bei einem Händler an und frage nach den Preisen und lieferbaren Längen. Naja, wir verstehen uns zwar nicht, aber ich kann ja mit dem Finger auf die jeweiligen Holzleisten weisen. Maße schreiben wir auf, ebenso die Preise. Für Details rufe ich einfach mal eine Kollegin an – und sie ist so nett, an ihrem freien Tag als Übersetzerin zu arbeiten. Für den Start haben wir somit schon mal etwas Holz. Bleibt noch Werkzeug.
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